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Törnbericht vom „Korsikatörn“

Ich war schon einmal im vorletzten Jahr mit der Seglergruppe unterwegs, damals mit dem Skipper Bertram an der Küste entlang über die Porquerolles in die Calanquen und es war ein sehr schöner, harmonischer Törn und dementsprechend hatte ich meine Erwartung für den zweiten Törn auf der SERENA entsprechend hoch angesiedelt....

Dieses Mal hatte Gerhard (der „Admiral“ selbst) mit Claudia die Törnleitung
und es waren noch vier weitere Mitsegler dabei:

Karin, die erst ganz kurzfristig noch buchte, wenig Segelerfahrung, aber gut motiviert und gut gelaunt,

Christel, die Seglerin vom Bodensee, die froh war, für einige Zeit ihrem Zuhause zu entrinnen,

Hans, der Gourmet – er ist schon einige Male bei der Seglergruppe mit gesegelt, aber auch immer mal wieder „fremdgegangen“ – was er nach dem Törn gelobt hat, NIE WIEDER zu tun ;-)

Und die Autorin dieses Berichtes - Heike. Ich hätte eigentlich eine Reha „buchen“ sollen, dachte aber, auch wenn’s die Krankenkasse (leider *seufz) nicht übernimmt – ein Törn mit netten Leuten, mit viel positiven Erlebnissen, Lachen und Entspannung... bringt mir mehr als eine Reha mit anderen, die überwiegend von ihrer Krankheit erzählen.

 Ja, und.. die Krankenkasse HÄTTE DEN TÖRN BEZAHLEN SOLLEN!! SO GUT WÄRE ES MIR WÄHREND UND NACH DER REHA NICHT GEGANGEN *smile

 Doch nun sei erzählt, warum....

 Wir sind schon Freitagabend losgefahren, was sich als kluge Entscheidung erwies, da wir in nicht mal 8 Std. Fahrzeit + 2 Tank- und Pipipausen schon im Heimathafen Aregai waren. Dort konnten wir noch etwas dösen und hatten dann bereits den ganzen Tag, um uns auf den Törn einzustimmen.

 Wir bezogen das Schiff, gingen einkaufen und hatten schon bald das Gefühl, eine tolle Gruppe zu sein.
Der Törn schien vielversprechend zu werden, mit einem weiteren Schwerpunkt außer Segeln...
„Gut Essen und Trinken“ ;-)

 Samstagabend waren wir in der Hafenpizzeria bei Paolo: gute, preiswerte Pasta, Pizza und ein leckerer Wein erwartete uns dort und – da der Tag ja trotzdem lang war, sind wir früh in die Kojen gekrochen und haben phantastisch geschlafen.

 Dann, wie in Folge jeden Morgen, haben wir nach der 8 – 9 – 10 Regelung, die wir auch manchmal modifizierten *smile gut und gesund gefrühstückt und sind dann am späten Vormittag nach allen Einweisungen und Erläuterungen von Gerhard ausgelaufen Richtung Frankreich. 8 – 9 – 10 Regelung heißt übrigens: 8 Uhr Aufstehen, 9 Uhr Frühstücken, 10 Uhr Ablegen.

Unterwegs haben wir einige Manöver unter Segel und Motor gefahren und gleich am ersten Segeltag unwahrscheinlich viel gelernt. Da wir immer erst abends unsere Hauptmalzeit einnehmen konnten, gab es zwischendurch meistens ein paar Häppchen von unserem Küchenzauberer Hans. Mittags verschwand er immer für einige Zeit unter Deck und kam mit Schnittchen, Oliven-Käse-Spießchen, Obststückchen oder am Morgen bei der ‚schönen Bäckerin‘ besorgten Törtchen wieder, auf die wir uns dann alle gestürzt haben.

 

   

 

Unser erster Hafen war Menton, wunderschön – im alten Stadthafen mit traumhafter Kulisse. 

Dabei hatten wir ein anspruchsvolles Anlegemanöver mit Boje einfädeln bei Seitenwind mit Bravour erledigt und uns deshalb unseren ersten, später dann obligatorischen, Prosecco-Anleger verdient.

 Gerhard legt Wert darauf, dass tagsüber/unterwegs kein Alkohol getrunken wird. Liegt das Schiff aber im Hafen fest, hat natürlich niemand was dagegen, wenn jemand nach Prosecco ruft und allen hat dieses Procedere sehr gefallen und wir werden das hoffentlich noch weitere Male „pflegen“ können ;-)

 Nach einem ausführlichen Stadtrundgang gab’s abends dann vor der Kulisse der Altstadt:
 Neue Kartoffeln, Champignons und grünen Spargel in Lachsschinken gewickelt, dazu einen leichten Rosé, anschließend einen leckeren Cappuccino.

 Nach einer Nacht, die so gut war wie das folgende Frühstück, hat uns Gerhard noch etwas Zeit gegeben zum Marktbesuch (Mengen an Käse, Obst und Gemüse wurden gebunkert), dann ging es etwa gegen 13.00 h ab Richtung Calvi, Korsika.

 Schon bei der Törnvorbereitung hatte uns der Skipper versprochen, wir würden Delfine sehen und wir waren gespannt, wann wir das erleben könnten. Schon nach wenigen Stunden sahen wir viele einzelne Mondfische. Friedliche große Fische, Einzelgänger, die an der Wasseroberfläche mit ihrer Flosse aufs Wasser klatschen. Wenn man sich ihnen nähert, pumpen sie sich auf und sehen dann aus wie ein großer Medizinball...

 

 

 Bei den ersten Mondfischen haben wir noch den Kurs geändert und fotografiert, nach einer Stunde und ganz vielen davon haben die meisten von uns dann kaum mehr reagiert, wenn wir wieder an einem solchen Kerl vorbeigesegelt sind.

 Aber dann... Delfine… Kursänderung... wäre aber gar nicht nötig gewesen, die Delfine haben wohl auch uns erkannt und nahmen direkt Kurs auf uns. Es war wunderbar... mindestens 10 Delfine haben uns 20, 30 Minuten begleitet, uns unterhalten, mit uns „kommuniziert“. Größere, aber auch offenbar noch recht junge waren dabei. Claudia konnte viele Bilder schießen, die Delfine schienen dabei manchmal richtig zu lachen.

 

 

  

 

 Irgendwann haben sie dann abgedreht und wir konnten uns unserem Essen widmen... Ich hatte dazu schon einige Vorbereitungen getroffen und es gab dann im Cockpit bei ca. 1500m Wassertiefe

 Eine mediterrane rote Linsensuppe mit Paprika, Rotwein, Knoblauch, Rosmarin und für alle außer mir (ich bin Vegetarierin) Würstchen aus Menton. (Rezept anhängend).

 Wir erlebten auf dieser Überfahrt, die ca. 20 Std. dauerte, einen tollen Sonnenuntergang und einen zunehmenden (fast) Vollmond.

 

  

 

Unser Skipper bereitete uns auf die Nachtfahrt vor und teilte Wachen ein. Alle im Cockpit trugen Rettungswesten und waren nach Erfahrung als Wachführer oder Co eingesetzt. Für die meisten von uns war es die erste Nachtfahrt und wir erlebten das sehr intensiv.

 Die Nachtfahrt hat einige von uns schon geschlaucht. Wir hatten guten Wind und unwahrscheinlich viel Schiffskontakt. Gerhard war immer mit am Radar und döste max. mal kurz am Navitisch. Karin war die halbe Nacht aufgedreht und wie unter Drogen ;-) und musste am frühen Morgen mit Autorität in die Koje geschickt werden. Sie war dann auch am Morgen noch ziemlich müde. „Planmäßig“ erreichten wir gegen 7.00 Uhr morgens dann Calvi und frühstückten das erste Mal auf dem Törn in einem korsischen Hafen.

 

    

   

 

 Unser Abendessen bestand aus gegrilltem Seeteufel, buntem Salat mit frischem Baguett.

 Am nächsten Tag segelten wir mit Motorunterstützung, da der Wind zu schwach war, nach St.Florent. Ein zauberhafter Ort mit kleinen Gassen, hervorragendem Wein (Patrimonio) und vielen schönen Buchten entlang des Golfes.

 Ganz frech legten wir an dem Hauptsteg an und hatten damit die schönste Kulisse im ganzen Hafen gegenüber den kleinen Restaurants. Als wir zu grillen begannen, waren die Gäste dieser Restaurants bestimmt neidisch, nicht bei uns im Cockpit sitzen zu können.

Es gab Hirsegemüse mit Knoblauch-Joghurt-Soße und dazu hatte Gerhard vorzügliches Lamm und Merguez gegrillt, die alle sehr genossen haben. Dazu Patrimonio Rosé frisch vom Erzeuger zum abenteuerlichen Preis von 4 EUR/Liter im Kanister. Zum Nachtisch kredenzte Hans uns Eis aus dem Restaurant gegenüber.

      

 

  

 

  Tags darauf segelten wir raus aus dem Golf und ankerten vor einem traumhaften, karibisch anmutenden weißen Sandstrand. Der Strand war nur wenig bevölkert – ca. 15 Menschen und 8 KÜHE!!, die sich dort wohl auch zum Urlaub oder zur Ku(h)r versammelt hatten.

  

   Die Hälfte der Mannschaft war im erfrischenden (19°) Wasser schwimmen und hatte Spaß. Anschließend tuckerten wir mit wenig Wind wieder zurück an unseren Platz „in der ersten Reihe“. Zum Abendessen gabs

 Spaghetti mit Tunfisch auf Sahnesoße, garniert mit frischem Oregano.

Danach folgte die Schlacht um die Ananas, die eindeutig Christel gewonnen hat.

  

Am nächsten Tag war es bewölkt. Wir waren alle ziemlich faul und legten erst gegen 11.00h ab, vorbei an der rauen Westküste bis zum nördlichsten Punkt Cap Corse mit der vorgelagerten Isle de la Giraglia. Wir segelten rum ums Cap und auf der Ostseite wieder etwas südlich zurück nach Macinaggio. Auch dort war der Hafen kaum belegt und wir legten an einem schönen Platz an der Hauptmole an. Gerhard zeigte uns das nur aus wenigen Häusern bestehende, verschlafene und sehr italienisch anmutende Örtchen. Zu unserem Erstaunen hatte die Capitanerie aber die beste (und freie) WIFI-Verbindung für unseren täglich kurz online-süchtigen Skipper.

  

  Wir verbrachten den Abend im Cockpit bei

 Karins Paprikagemüse mit korsischem Brocciu (Frischkäse) und frischem Brot.

 Da der Wetterbericht einen mehrtägigen starken Nordwestwind (Mistral) angekündigt hatte, legten wir am nächsten Morgen in Richtung Festland ab. Am Vorabend hatten wir über Alternativen diskutiert, fanden es aber einstimmig sinnvoller, vor dem Mistral die Rückfahrt zu machen, um Stress zu vermeiden und noch einige Häfen an der Côte d‘Azur anzusteuern.

Morgens beim Ablegen hatten wir dann ordentlich Wind, der aber nördlich vom Cap deutlich nachließ. Es war eine ruhige und schnelle Überfahrt, die hauptsächlich von Claudia und Gerhard gesteuert wurde. Die Nacht war sternenklar, es gab kaum Schiffskontakt dafür einen unglaublich schönen Mondaufgang –wie ein großer Tropfen Honig, der aus dem Meer aufpoppte. Außerdem zeigte Gerhard uns im Heckwasser unvermittelt auftauchende fluoreszierende Algenknäuel, die das Heckwasser manchmal wie ein Feuerwerk aussehen ließen. Wie immer waren Nachtwachen eingeteilt und als wir kurz vor NIZZA aus den Kojen kamen, konnten wir schon in die Morgensonne blinzeln. Wir verbrachten den restlichen Tag im sonnigen Nizza, draußen sausten die ersten Starkwind-Böen, aber im Altstadthafen lagen wir sehr geschützt.

 Abends hat uns Gerhard ein marokkanisches Restaurant empfohlen und wir haben CousCous in verschiedenen Variationen gehabt. Dazu gab es den ganzen Abend unwahrscheinlich guten Pfefferminztee, anschließend im Cockpit noch den restlichen Patrimonio aus Korsika.

  

  Am nächsten Tag legten wir erst gegen 1.oo mittags ab, weil es noch eine Starkwindwarnung gab, die sich jedoch– zumindest vor Nizza – als dramaturgisch übertrieben herausstellte. So sind wir bei wunderbarem Segelwind ein, zwei lange Schläge nach Süden und wieder zurück gesegelt in die Bucht von VILLEFRANCE. Dort haben wir einen abenteuerlich engen Platz bekommen, diesen aber... wie Gerhard oft sagt „mit der Präzision eines Hirnchirurgen“ belegt. Wir machten einen kurzen Orientierungsrundgang und gingen am Abend zum Essen ins vietnamesische Spezialitäten-Restaurant „Le Mekong“ Dort trafen wir auch Gerhards Bruder Günther mit Frau, die in Cap-Ferrat Urlaub machten.

  

  Obgleich wir die ganzen Tage an Bord den kulinarischen Brotkorb sehr hoch gehängt hatten, war das Abendessen ein einmaliger zweistündiger Genuss. Auch der (offene) Wein war sehr gut. Zum Abschluss gab es Cappucino… einige benötigten noch ein Eau-de-Vie ;-) und die Rechnung war sehr human und „bordkassenschonend“.

 Auch unsere nächste Tagesetappe war überschaubar und wir haben deshalb einige Abstecher in Buchten und Häfen gemacht. In Cap-Ferrat zum Kaffee-Trinken auf der CLV bei Günther und Brigitte, dann in Beaulieu zum Tanken und Manöver fahren, in Monaco zur „Hafenrundfahrt“- gegen Abend kamen wir dann nach Menton und fanden dort einen Platz in der großen Marina Garavan.

 Am nächsten Morgen bunkerten wir noch einige Dinge, da der große Supermarkt direkt am Hafen lag und legten dann ab Richtung Italien (Gästeflaggenwechsel) nach SAN REMO. Dort gab es nach unserem Prosecco-Anleger wieder einen Stadtrundgang mit Eis von der Eisdiele Lolipop und abends gab's

 ‚Insalata Gnocchi con Vedura‘ von mir und Pizza von PizÁll.. mit gutem ital. Rotwein, wir waren danach wieder pappsatt und gönnten uns noch als Absacker einen Cappuccino im Hafencafe.

 Zweitletzter Tag: wir segelten weiter nach Ost, Richtung Imperia, beschlossen dann aber unterwegs, da wenig Wind war (am nä. Tag gab es der Prognose nach mehr), in Aregai den „Blinker zu setzen“ und haben dort an unserem Liegeplatz angelegt, unsere Tradition vom Prosecco gepflegt und von Gerhard + Claudia aus San Remo mitgebrachte Köstlichkeiten zubereitet:

        Grillpfanne mit grünem Spargel und 3 verschiedenen Arten von Gambas und Crevetten, da konnte nicht mal ich widerstehen. Dazu gab es ein wunderbares von Hans und Christel zubereitetes Kartoffelgratin (wir hatten noch so viele Kartoffeln übrig *smile) Es gab noch weiteren Rosé aus Korsika im Fertigkanister, der ja unbedingt entsorgt werden musste, dann noch einen Cappu an Bord

 Am Freitag sind wir dann bei dem versprochenen schönen Segelwind nach Imperia gesegelt, dicht an der Küste vorbei. Imperia ist gigantisch! Der Hafen wird derzeit enorm ausgebaut und das Städtchen bietet außer dem Dom noch viele typisch italienische Reize. Nach einem Stadtbummel trafen wir uns wieder an Bord, der Wind hatte inzwischen zugenommen und wir hatten noch einige Stunden richtig schöne Fahrt. Es war seglerisch ein toller Abschluss. Abends kam dann der kulinarische Höhepunkt des Törns. Gerhard hatte uns schon bei Törnbeginn darauf eingestimmt und wir waren gespannt, was uns erwartet. Im Hinterland von Imperia hat er ein Lokal ausfindig gemacht, das zu seiner Segelkonzeption passt *smile „von allem nur das Beste“ Wir wurden dort schon erwartet, mussten dann nur die Frage beantworten, ob „VINO rosso oder bianco; sowie AQUA MINERALE frizzante oder naturale“. Auch da hatten wir der Vielfalt und Neugier wegen... ALLES genommen ;-) und dann ging es los...

3,5 Std. schlemmen bei Sandro und Sonja...

Claudia hat mitgeschrieben (Speisekarte gibt es keine), es wird bei jedem Gang erklärt, was das ist, und es wird jeder Gang separat serviert…

       Menüfolge:

  1. Pastete Genuese
  2. Quiche a fromagio
  3. Fritella - Zuchini et Basiliko
  4. Schwertfisch mit Zitronen-Senf-Soße und Rucolla
  5. Corniglio Salat (Kaninchen, eine ligurische Spezialität)
  6. Patala in Pastella (Backfisch)
  7. Crispella di Radicchio (Pfannkuchen mit Radicchio und Soße)
  8. Schnecken in Rotwein-Tomatensoße
  9. Ravioli di Peche mit Langusten
  10. Troffi al Pesto mit Kartoffel und Bohnen
  11. Gamberoni al Brandy
  12. Angus-Rind und Rosmarin-Kartoffeln
  13. Dolce a la casa (Zitronensorbet und Küchlein)

Zum Essen gab es sehr guten hauseigenen Vino, selbstgebackenes Brot und zum Schluss Cappuccino, Espresso und selbstgebrannten Grappa.

Es war gut, dass es bei der Rückfahrt in den Hafen den Berg runterging. Karin und Gerhard als Fahrer hatten überwiegend auf den Wein verzichtet und brachten uns gut ins Cockpit. Wir rollten dann in unsere Kojen und fielen ins Koma ;-)

Am nächsten Morgen haben wir dann ausgeräumt (einiges am Vorabend schon vorbereitet) und kamen recht pünktlich gegen 9.00h noch zu einem schnellen Frühstück im Hafencafé zusammen und beklagten, dass die wunderbare Zeit nun zu Ende wäre, gelobten, uns demnächst zu einem Nachtreffen wieder zu sehen und im nächsten Jahr natürlich wieder im Cockpit der Serena.

  

 Ach ja, nicht zu vergessen. Die Rückfahrt ging durch das wunderschöne Aosta-Tal und den großen Sankt-Bernhard-Pass hoch. Auch da war Gerhard in seinem Element… und genoss es, die Kurven hoch und runter zu fahren. Damit der Abschied nicht so schwer fiel, haben wir oben auf dem Gipfel noch einen Cappuccino getrunken.

  

    Als wir abends gegen acht gemeinsam in Maulbronn ankamen gab es einen letzten Anleger-Prosecco und Cappuccino … dann ging es alleine weiter, auf meine restlichen Kilometer der Heimreise …

Das war wirklich ein rundum gelungener Törn ;o) ……… und gewiss nicht mein letzter!   

 

    Beim Lesen des Berichtes könnte man annehmen, dass wir nur gesegelt sind um gut zu Essen ;-) - ja und nein, es hat uns allen gut getan, richtig stressfrei 2 Wochen in sehr schöner und harmonischer Atmosphäre zu verbringen, wir haben unwahrscheinlich viel gelernt bei Gerhard und Claudia, wir hatten zahlreiche wunderschöne Erlebnisse auf dem Meer, in den Häfen und... natürlich auch – aber nicht nur- beim Essen und Trinken. UND … .trotzt des guten Essens hab ich kein Gramm zugenommen ;-)

 

Lust auf weitere Törnberichte ... 

Dieser Korsika-Törnbericht als pdf

Gourmet Segeltörn Aregai - Port Grimaud

 

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